Programm 2025

Fortbildungen und Exkursionen im Jahr 2025

_________________________________________________


Fortbildung
Einführung in das SCHULBUCH BAUKULTUR

  • digital
    Mittwoch, 28. Mai 2025, 14:00 – ca. 17:00
  • München
    Haus der Architektur, Waisenhausstraße 4
    September 2025, 10:00 – 16:00 (Termin folgt!)

Die Fortbildung stellt entlang der Gliederung des Schulbuchs die aktuell relevanten Themen der Baukultur vor.

Die Einführung klärt den Begriff der Baukutur und zeigt wesentliche Handlungsfelder auf:
– Nachhaltigkeit und Verantwortung
– Räume prägen Menschen – Menschen prägen Räume
– Baukultur ist Prozesskultur

In drei Blöcken schaffen die Referent:innen ein Grundwissen, klären Begriffe, stellen Bezüge zum Lehrplan in Bayern her und zeigen praktische Unterrichtsprojekten aus ihrer eigenen Arbeit an Schulen.
Themen sind:
– Öffentliche Räume
– Stadt und Land
– Neue Umbaukultur
Vertieft werden die Grundlagen jeweils durch ein „Fokusthema“,  das inhaltliche Vertiefung bietet, gute Beispiele und gelungen Prozesse zeigt.

Referent:innen:
Stephanie Reiterer, Innenarchitektin
Jan Weber-Ebnet, Architekt

Anmeldung per Mail: jan.weber-ebnet@bauwaerts.de


oder auf FIBS:

digital, bis 24.05.25: Lehrgang 403735

München bis 18.09.25: folgt

 

_________________________________________________

Fortbildung

  • Modellbau im Unterricht
    10. April 2025, 10:00 – 17:00,
    Regensburg M26 (m26kuktur.org), Maximilianstraße 26

Das Modell ist DAS Darstellungsmittel der Architektur – vom schnell hingeworfenen Arbeitsmodell, in dem erste Ideen überprüft werden über Entwurfsmodelle, die alternative Lösungen erlebbar machen bis zum perfekten Präsentationsmodell. 
Mit keinem Medium lassen sich Raumeindrücke so einfach und konkret vermitteln.
Modelle bestimmen daher die Diskussion über Architektur, vom strukturellen städtebaulichen Modell bis zum Entwurf eines Innenraumes mit seinen Materialien und Konstruktionen.
Die Wahl der Modellbautechnik und des Materials bestimmt dabei wesentlich das Ergebnis – ob es darum geht, schnell und spontan unterschiedlichste Raumeindrücke auszuprobieren oder Informationen reduziert und abstrahiert zu vermitteln.

Die Fortbildung zeigt mit einem Einführungsvortrag die Bedeutung des Modells und seiner differenzierten Ausdrucksmöglichkeiten in der Architektur.


In mehreren „Modellbauwerkstätten“ wird ein breites Spektrum von Modellbautechniken und -materialien angeboten – für den Schuleinsatz geeignete Techniken aus dem Architekturbüro und solche, die sich bereits in Unterrichtsprojekten bewährt haben.

Nach einer Führung durch die „Werkstätten“ haben Sie die Möglichkeit eigene Erfahrungen zu sammeln – vom experimentellen und kreativen Entwerfen am Modell mit unkonventionellen Techniken bis zur architektentypischen Darstellung von Entwurfsgedanken.

Den Abschluss macht die Vorstellung der Arbeiten an denen technische und fachliche Fragen geklärt werden können, aber auch die Anwendung im Unterricht diskutiert werden kann.

Eine Vorstellung des Kulturraums M26 rundet die Fortbildung ab.

Referent:innen:
Stephanie Reiterer, Innenarchitektin
Jan Weber-Ebnet, Architekt

Anmeldung bis 05. April 2025
per Mail jan.weber-ebnet@bauwaerts.de
oder auf FIBS
Lehrgang 403734

_________________________________________________

Fortbildung

  • Denkmalvermittlung, Webapp Monumenta
    26. Mai 2025, 14:00 – 18:00, Musikakademie Schloss Alteglofsheim,
    Am Schloßhof 1, 93087 Alteglofsheim

Die Vermittlung unseres archäologischen und baulichen Kulturerbes besitzt eine hohe gesellschaftliche Relevanz. Denkmale sind Wissensquellen und Ankerpunkte individueller und gemeinschaftlicher Identität. Denkmale können Jahrhunderte überdauern und erzählen Geschichte. Sie helfen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, sich sowohl im regionalen als auch im internationalen Kontext zu verorten und sie können Brücken in die Zukunft schlagen.

Gerade die Erben der Erben, Schülerinnen und Schüler brauchen prägende Bildungserfahrungen an und mit Denkmalen, um sich nachhaltig für Erhalt und Weiterentwicklung unseres Baukulturellen Erbes einzusetzen.

Hier setzt die WebappMONUMENTAan.
MONUMENTA stellt eine digitale Denkmaltopografie dar, die das baukulturelle Erbe der Region modern aufbereitet. Über die WebApp, die als Internetseite abgerufen werden kann, können Nutzerinnen und Nutzer viele Informationen zu den Bau- und Bodendenkmälern des Landkreises und der Stadt Regensburg in einem leicht zugänglichen Format abrufen. Über die Dabei bietet die App mehr als nur eine Übersicht: Fotos, Texte und zusätzliche Informationen sollen Besucher, Einheimische oder auch Schulklassen spielerisch an das Thema Denkmalschutz heranführen. Die App bespielt aktuell den südlichen Teil des Landkreises Regensburg und wird sich in der Zukunft mit Daten und Fakten zum baukulturellen Erbe in übrigen Landkreis und Stadt Regensburg immer weiter füllen.

Die Fortbildung bringt Einblicke in die Denkmalvermittlung, stellt die App MONUMENTA vor und erprobt praktische Anwendungsmöglichkeiten. Eine Führung am Veranstaltungsort Musikakademie Schloss Alteglofsheim rundet die Fortbildung ab.

Referent:innen:
Dr. Feuerer, Denkmalpfleger Landkreis Regensburg
Stephanie Reiterer, Innenarchitektin, Baukulturvermittlerin

www.monumenta.de

Anmeldung bis 22. Mai 2025
per Mail jan.weber-ebnet@bauwaerts.de
oder auf FIBS: Lehrgang 403736

 

_________________________________________________

Fortbildung

  • Stadtentwicklung
    27. Mai 2025 Nürnberg,
    Bayerische Architektenkammer Auf AEG, Muggenhofer Straße 135, 90429 Nürnberg

Themenschwerpunkt der Fortbildung ist der Themenbereich „Architektur und Stadtentwicklung“ in der 9. Klasse Realschule Kunst und der 11. Klasse am Gymnasium.

Bis heute prägen mittelamtliche Baustrukturen unsere Städte. Die in der „Charta von Athen“ 1933 formulierten Ideale haben zu einer  starken Überformung der Städte geführt und bestimmen das Aussehen der Stadterweiterungen seither bestimmen.
Mit dem Ende der Moderne zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab, der Strukturen der Teilhabe und ökologische Ziele in den Fokus nimmt, formuliert in der „Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt“, einem Leitdokument der Stadtentwicklung von 2007.
Klimawandel, Ressourcenmangel, Wanderungsbewegungen,  wirtschaftliche und demografische Veränderungen sind Herausforderungen, die den Diskurs zur Stadtentwicklung stark verändert haben, Städte vor große Anpassungsaufgaben stellen aber auch transformative Kräfte freisetzen können. Die  „Neue Leipzig-Charta: die transformative Kraft der Städte für das Gemeinwohl“ von 2020, getragen von allen europäischen Bauminister:innen, schafft die Basis für eine integrierte Stadtentwicklung der Zukunft.

Die Fortbildung vermittelt Einblicke in die Entwicklung der „Europäischen Stadt“ vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Interessant ist dabei, welche gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Faktoten das Bild der Stadt prägen, wie Technologien die Funktion und das Aussehen der Stadt verändern und welche subjektiven Faktoren, das Empfinden von Stadtraum beeinflussen.

Im Fokus der Fortbildung stehen aktuelle Herausforderungen und Diskurse der Stadtentwicklung, die entlang der Neuen Leipzig-Charta mit umfangreichem Unterrichtsmaterial vorgestellt werden.
Für den Einsatz im Unterricht erhalten die Teilnehmer:innen das Infoposter zur Leipzig-Charta sowie Hinwiese zu veilen didaktischen Materialien.

Vorgestellt werden ausserdem Apps zur Stadterkundung sowie eine Fülle analoger Materialien, die von den Referent:innen entwickelt und vielfach im Unterricht eingesetzt wurden.

Hinweis Der eingeführte Begriff der „Stadtentwicklung“ bezieht heute auch die Entwicklung kleinerer Orte und ländlicher Räume ein! Die Fortbildung eignet sich daher auch für Menschen, die nicht in Großstädten leben und unterrichten.

Themen:
– Die Entwicklung der europäischen Stadt vom Mittelalter bis Heute
– Geografie, Bautechnik, Politik und Macht, Wirtschaft, Kultur
– Die Wahrnehmung der Stadt
– Die nachhaltige und gemeinwohlorientierte Stadt
– Methoden der Stadterkundung im Unterricht

Referent:innen:
Stephanie Reiterer, Innenarchitektin
Jan Weber-Ebnet, Architekt

Neue Leipzig-Charta

Anmeldung bis 23. Mai 2025
per Mail jan.weber-ebnet@bauwaerts.de
oder auf FIBS: Lehrgang 403737

 

_________________________________________________

Exkursion

  • Skopie
    16.. bis 21. Juni 2025, Skopie Nordmazedonien

Vor über 50 Jahren erschütterte ein verheerendes Erdbeben die nordmazedonische Hauptstadt Skopje und verwandelte drei Viertel der Stadt in Schutt und Asche. Bereits kurz nach dem Erdbeben wurde beschlossen, die Stadt gemäß einem Masterplan des japanischen Architekten Kenzo Tange wieder aufzubauen. Skopje wurde somit zu einem Experimentierfeld für sozialutopischen Städtebau der 1960er und 1970er Jahre. Heute zeugen ikonische Gebäude noch immer von der damaligen Aufbruchsstimmung.

Die Fortbildungsreise nach Skopje bietet die Möglichkeit, zahlreiche dieser weitgehend unbekannten architektonischen Meisterwerke der 1960er und 1970er Jahre zu entdecken. Dabei wird besonderer Wert auf die Verknüpfung zur städtebaulichen Entwicklung und die historische sowie kulturelle Bedeutung dieser Bauwerke gelegt. Es wird untersucht, welche Elemente von Kenzo Tanges Idealstadt realisiert wurden und wie die konservative Regierung mit dem Projekt „Skopje 2014“ der Stadt und dem Land im 21. Jahrhundert eine neue Identität verleihen wollte. Der Vergleich dieses staatlichen Bauprojekts mit modernen urbanistischen Konzepten bildet einen weiteren zentralen Schwerpunkt der Auseinandersetzung mit Skopjes städtebaulicher Entwicklung.

Das viertägige Fortbildungsprogramm umfasst folgende Schwerpunkte:
– Wiederaufbau und Transformation im Bereich der Stadtentwicklung: Kenzo Tanges Masterplan und die Periode des Wiederaufbaus (1963-1980)
– Der Bau an der Nation: „Skopje 2014“ als gebaute Identitätspolitik
– Vermittlung baukultureller Bildung: signifikante Positionen und Strategien in Bildender Kunst und Architektur
– Das Potential von städtebaulichen Konzepten: Beurteilungskriterien für Stadtentwicklung
– Nordmazedoniens Nationenbildung zwischen Geschichte und Identitätspolitik

Referent:
Prof. Dr. Ognen Marina, Dekan der Architekturfakultät Nordmazedonien

Anmeldung auf FIBS: Lehrgang 99540
x

_________________________________________________

Fortbildung
Gartenstadt und Bauhaus

Würzburg

Auch in Würzburg findet man einige wenige erhaltene Architekturen der neuen Sachlichkeit.

Der Architekt Peter Feile realisierte diverse Wohnhäuser im Stadtteil Keesburg, die heute unter Denkmalschutz stehen. Selbst war Feile von 1924 bis 1926 im Atelier von Prof. Dr. Josef Hoffmann in Wien tätig, lernte den jungen Walter Loos kennen und entwickelte starkes Interesse am „Neuen Bauen“ oder „moderner Architektur“. 1927 kehrte er nach Würzburg zurück und entwarf das erste Flachdachhaus Bayerns, das zu vielen Diskussionen in der Stadt führte.

Im Rahmen der Fortbildung werden das Doppelhaus sowie weitere Gebäude der Lerchenhainsiedlung, einem Häuserensemble der Neuen Sachlichkeit, besichtigt und besprochen.

Weiterhin werden den Teilnehmern und Teilnehmerinnen das umfangreiche Vermittlungsprogramm der Bauhausagenten vorgestellt.  bauhaus machen

Das Material wurde im Rahmen 100 Jahre Bauhaus gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen entwickelt.

Referent: Dr. Sander

Anmeldung auf FIBS: folgt

 

_________________________________________________

Exkursion

  • Holzarchitektur und Handwerk in Vorarlberg
    Vorarlberg

Architektur und Baukultur in Vorarlberg erfahren seit vielen Jahren große Wertschätzung, weit über die Grenzen Österreichers hinaus. Das regionale Bauen steht unter den Aspekten des ökologischen Bauens, der regionalen Handwerkskultur sowie von Gemeinschaftsbauten. Das Bauen im Bestand insbesondere die Umnutzung von alten Bauernhäusern zu Wohnhäusern verdeutlicht ergänzend, wie nachhaltiges Bauen in der Region zukunftsorientiert umgesetzt werden kann.

Zentrale Programmpunkte der Fachexkursion werden die nachhaltige Stadtentwicklung und Architektur, beispielhafte zeitgenössische Architektur sowie Bildungsbauten sein. Fachgespräche und Diskussionsrunden mit Vertretern der Bildungsbehörde, Architekten und Pädagogen sind in die exemplarischen Begehungen und Führungen eingebettet. Lehrplanbezüge insbesondere zu den Fächern Kunst und Geographie werden an den exemplarischen Bauten aufgezeigt sowie Architektur- Vermittlungsmethoden praktisch erprobt.

Referent:
Dipl. Ing. Florian Aicher, Architekturkritiker und Sachbuchautor

Anmeldung auf FIBS: folgt

 

_________________________________________________

Fortbildung
  • Architektur im Nationalsozialismus
    Sommer 2025, Würzburg

Die Lehrerfortbildung rückt die Architektur des Nationalsozialismus ins Zentrum der Vermittlung.

Das ehemalige Reichsparteitagsgelände umfasst die bedeutendsten Relikte nationalsozialistischer Architektur in Deutschland. Bei dem Rundgang über das weitläufige Areal wird nicht nur die größenwahnsinnige Kulissenarchitektur und die Funktion der Reichsparteitage als gigantische Propagandaschau erklärt, sondern auch Nürnbergs Umgang mit dem nationalsozialistischen Erbe erläutert. Zum Abschluss des Rundgangs findet eine Besichtigung der sonst nicht öffentlich zugänglichen Innenräume der Zeppelintribüne mit dem so genannten „Goldenen Saal“ statt.

Weiterhin werden abschließend umfassende didaktische Materialien zur Architekturvermittlung den Lehrkräften an die Hand gegeben

Referenten:     Geschichte für alle e.V.

Anmeldung auf FIBS: folgt

 

_________________________________________________
Tagung
in Kooperation mit der LAG Architektur und Schule
  • Baukulturelles Erbe aktivieren.
    Potenziale von Denkmalpflege und Kultureller Bildung
    30.6. – 1.7.25 Bundesakademie in Wolfenbüttel

Obwohl in Deutschland jeder Mensch täglich baukulturellem Erbe begegnet, obwohl Denkmalvermittlung neben dem Erforschen und praktischen Bewahren eine von drei Kernaufgaben amtlicher und ehrenamtlicher Denkmalpflege ist, tauchte Denkmalvermittlung bislang selten in Diskursen zur kulturellen Bildung auf.

Ziel des interdisziplinären Symposiums an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel ist es daher, Potentiale von Denkmalvermittlung als Themenfeld der kulturellen Bildung zu aufzuzeigen und aus verschiedenen Fachperspektiven zu betrachten.

Voranmeldung zur Tagung unter: joern.steinmann@bundesakademie.de

_________________________________________________

Exkursion

  • Architekturbiennale Venedig
    3. bis 5. Oktober, Venedig

Die Architekturfachexkursion nach Venedig beinhaltet den Besuch der 19. Architektur-Biennale, die vom 10. Mai bis 23. November 2025 in den Giardini, im Arsenale und an verschiedenen Orten in Venedig stattfindet. Die internationale Architekturausstellung trägt den Titel: Intelligenz. Natürlich. Künstlich. Kollektiv und befasst sich mit der gebauten Umwelt und den vielen Disziplinen, die sie prägen.

Die gebaute Umwelt ist einer der größten Verursacher von atmosphärischen Emissionen, was die Architektur zu den Hauptverursachern der Verschlechterung des Planeten macht. Die Ausstellung wird nach einem Weg in die Zukunft suchen und vorschlagen, dass intelligente Lösungen für drängende Probleme viele Formen annehmen können. Es wird eine Sammlung von Designvorschlägen und viele andere Experimente vorgestellt, die eine Definition von „Intelligenz“ als die Fähigkeit untersuchen, sich mit begrenzten Ressourcen, Wissen oder Macht an die Umwelt anzupassen.

Referenten:
Fachreferenten im Kontext der Architektur Biennale in den Giardinis und der Arsenale
Leitung: Barbara Shatry

Anmeldung auf FIBS: Lehrgang 401779

 

_________________________________________________

Fortbildung zur Denkmalvermittlung
in Kooperation mit der LAG Architektur und Schule

  • ERBE x ZUKUNFT
    10. bis 12. Oktober, Berlin

Die dreitägige Fortbildung will die Begeisterung für das Themenfeld der Denkmalpflege wecken und Wertschätzung sowie Bewusstsein aufbauen.
Der Workshop wird interdiszi­plinäre Perspektiven zusammenbringen, Vermittlungsmethoden aus Deutschland sowie Best Practices mit dem Fokus Industriekultur vorstellen und in der Praxis diskutieren.
Der Workshop richtet sich an Denkmalpflegende, Lehrkräfte und Kulturvermittelnde sowie museumspädagogische Fachkräfte, die sich in Bildungsprojekten mit Denkmälern auseinandersetzen.

Leitung: Stephanie Reiterer, Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz

Tagungsgebühr 30,€.
Das Format ist für bis zu 25 Personen ausgelegt.
Ihre Anmeldung inklusive eines kurzen Motivationsschreibens senden Sie bitte bis zum 17. Juli 2025an
dnk@bkm.bund.de

 

_________________________________________________

  • Mitgliedertag im Diözesanmuseum Freising
    Freitag, 15. November 2025, 10:00
    Diözesanmuseum Freising, Domberg 21, 85354 Freising

Zu unserem diesjährigen Mitgliedertag möchten wir alle Mitglieder und alle die es werden möchten herzlich einladen.
Der Tag beginnt mit einer Führung durch das „Diözesanmuseum“ (www.dimu-freising.de), bietet bei einem Mittagessen im Raum zum Austausch und Kennenlernen. Nach einem Blick auf die aktuellen Fragen der Stadtentwicklung in Freising schleisst der tag mit der ordentlichen Mitgliederversammlung ab

Einladung und Programm: ab September 2025

Anmeldung bis 25.10.25
per Mail jan.weber-ebnet@bauwaerts.de
oder FIBS: folgt

_________________________________________________

Stand 19.02.2025