Fortbildung „Bauen mit Papier und Pappe“

Im schulischen Kontext ist Pappe ein ideales Material: vertraut, leicht, gut zu verarbeiten und in Unmengen meist umsonst zu erhalten.

Die Fortbildung konnte anhand praktischer Beispiele zeigen, wie der Werkstoff konstruktiv im Möbelbau und in räumlichen Installationen benutzt werden kann.
Nach einem Blick auf innovative Raumgestaltungen mit Papier und Pappe sowie der Vorstellung bewährter Unterrichtsprojekte wurden drei Werkstätten angeboten:
1. Papiermöbel mit Bespannung: Stephanie Reiterer
2. Faltwerke aus Pappe: Stephanie Reiterer, Jan Weber-Ebnet
3. Nachbildung von Objekten und Instrumenten: Sabina Grzywacz, Bernd Dörig

In der Fortbildung wurden zudem Arbeiten der kürzlich durchgeführten Ausstellung „Rettet Alexandra Amalie“ gezeigt, die mit Pappobjekten von Schülern gestaltet wurde.

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